Euer Uhu war heute brav. Den Vormittag hat er mit einem dicken Buch (einem liber juris; sapienti sat) verbracht.
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Strand bei St. Pierre |
Dann gings über die gut ausgebaute Autostraße in knapp einer Stunde nach St. Denis. Leider recht spät, weil um 18:00 Uhr dort die meisten Geschfte sperren, und dann recht wenig los ist. Aber der Uhu hat immerhin eine SIM Karte für sein Mobiltelephon von Orange bekommen. Interessanterweise nicht anonym wie in Österreich oder letzland möglich, aber der österreichische Personalausweis war vollkommen genug. Derzeit gibt es noch Probleme mit em Datenguthaben, morgen im Internet anschauen.
Nebenbei hat der Uhu noch ein paar Postkarten aufgegeben. Mal schauen, wann die ankommen.
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Einkaufsstraße in St. Denis |
St. Denis an sich hat den Charme einer französischen Kleinstadt mit einer netten Fußgängerzone.
Auf den ersten Blick unterscheidet sich wirklich wenig in dem Überseedépartment von Kontinentalfrankreich. (z.B. gibt es eine lokale Internäne .re, meistens wird für lokale Geschäfte aber doch .fr verwendet und eine eigene Telephonvorweahl +262)

Lediglich die Flora ist in den Straßen etwas südlicher als z.B. in Marseille um die Jahreszeit. Aber das "Fußgängerzone Ende" Schild ist sicher das gleiche.
Wie schon mehrfach geschrieben ist La Réunion politisch voll in Frankreich integriert, die Währung hier ist konsequenterweise der Euro. Der Uhu hätte allerdings erwartet, daß die Eruomünzen - aufgrund der isolierten Lage - nicht so gut durchmischt sind wie z.B. in Wien. Das täuscht. Gefühlsmäßig ist die Durchmischung der Münzen hier schon recht hoch. Der Uhu hat derzeit in seinem Geldbörsel:
- 9 französische Münzen
- 1 spanische
- 1 österreichische
- 1 slowenische
- 1 deutsche Münze
Solltet Ihr noch konkrete Fragen haben, wie das hier läuft, dann nur her damit :-)
Euer Uhu.
Exegi monumentum aere perennius
AntwortenLöschen(Ich habe ein Denkmal errichtet, dauerhafter als Erz. Horaz)
Wie der Uhu unschwer erraten kann, ist hier sein wunderbarer Blog gemeint!
Elli