Euer Uhu ist bekanntlich Mitglied bei einigen
Fluglinienmeilensammelprogrammen. Datenschutzbedenken hat der Uhu da
ausnahmweise keine, weil die Fluglinien ihn ja sowieso über seine
Reisedaten (Familien- und Vorname, Geburtsdatum, Reisepaßnummer,
Personalausweißnummer, Kreditkartennummer(n) etc) identifizieren können.
Auf diese Art und Weise hat der Uhu schon einmal ein
Businessclassupgrade auf einem 6 Stunden Flug gefunden.
Jetzt ist der Uhu ja nicht unbedingt der ordentlichlichste, er hat sich
nach dem Ausborgen des Mietautos (auch dafür hat er Meilen gesammelt)
seine beiden Mitgliedskarten gemeinsam mit einem Kugelschreiber einfach
in die Aussentasche seines Fleecejopperls gesteckt - wie der p.t. Leser
schon vermutet, sind die Karten dann einfach einmal rausgefallen und weg
waren sie. Samt dem Kugelschreiber.
Na, was nun. Beiden Fluglinien also eine Mail geschrieben. Eine
Fluglinie hat binnen 4 Werkstunden geantwortet und eine neue Karte
versprochen. Bei der 2. Fluglinie hat der Uhu hinterhertelephoniert
(geht ja dank kostenloser weltweiter Zugangsnummern recht leicht) und
auch hier bekommt er problemlos eine neue Karte ausgestellt.
Eine Herausforderung f.d. Uhu war es allerdings, seine Wohnadresse aus
Vergleichsgründen auf Englisch zu buchstabieren. "Siegfried, Anna, Ida,
..." geht doch leichter und gewohnter von den Lippen als "Sierra, Aplha,
India, ..."
Euer international buchstabierender
Uhu
Haha! International Bustabieren - das sind mal herausforderungen. Aber sowas kann einen schon gescheit aus dem Konzept bringen. Hatte das mal mit Variablennamen. Da arbeitet man im Englischsprachigen Ausland denkt aber alle Buchstabenkombinationen auf Deutsch. Und dann muss man die plötzlich auf englisch sagen.
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