Euer Uhu hat sich wieder mal auf den Berg gewagt. Die Wanderschuhe wurden gegen Skischuhe getauscht.
Ski und Stöcke hat sich der Uhu ausgeborgt. Bei den Preisen rentiert sich ein eigenes Paar Ski eigentlich für Wenigskifahrer wie den Uhu fast nicht mehr. (Und der Uhu wird zu faul, eines der 3 Paar Ski (klassische Alpinski mit 2,10m, "mittlere" Carver mit 1,6m und Funcarver mit ca. 1,1m Länge), die bei ihm im Keller stehen ins Auto zu verladen.) Also ab auf den Semmering, den sehr netten Verkäufer im Skiverleihgeschäft um ein "gemütlichs Paar Ski" gebeten und ab auf die Piste.

Teilweise war die Sichtweite nicht mehr als 2 Sessel nach vorne am Sessellift.
Im Laufe des Nachmittags hat sich der Nebel dann zumindest in der Nähe der Bergstation gelichtet.
Dadurch entstanden optische Effekte wie im Bild links dokumentiert mit der Kombination Bodennebel - freie Sicht - Wolken. (Der p.t. Leser erinnert sich an ähnliche optische Phänomene damals in Neuseeland.
Alles in Allem war es ein netter Nachmittag am Berg mit ziemlich viel Bewegung. Lediglich der Nebel war nicht so angenehm. Aber für Ende März bei traumhaften Schneebedingungen und wenig Leuten auf der Piste schaut der Uhu gerne über den Nebel hinweg. (Wenn er schon nicht hindurch sieht :-)
Euer Uhu
Wir hatten vor einigen Wochen den gleichen Effekt: Der Gipfel und die Bergstation haben freie Sicht, die Piste liegt im dicken Nebel. Dafür wenig Leute, und, nachdem sich der Nebel ein wenig verzogen hatte, gute Fahrverhältnisse.
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