Sonntag, 16. Juni 2013

Auf touristischen Pfaden durch Wien

Liebe Leute,

Euer Uhu hat nach einem kurzen Arbeitstermin im ersten Bezirk, dem Zentrum Wiens, spontan beschlossen, sich auf touristische Pfade zu begeben und den Nordturm des Stephansdoms zu besuchen. So spontan war kein besseres photographisches Gerät als des Uhus Mobiltelephon vorhanden, was aber bei prachtvollem Wetter kein Problem darstellt.

Der Uhu war sicher in den letzten 10 Jahren nicht mehr im Stephansdom drinnen und seit 20 Jahren nicht mehr am Nordturm oben.

Der erste Eindruck war also - nach den Kirchenbesuchen der letzten Jahre u.A. in der Kirche von Bartholomäberg und der ehemaligen Christ Church Cathedral in Neuseeland - "groß".

Wofür jetzt genau Eintritt zu zahlen ist im Stephansdom hat der Uhu nicht genau herausgefunden und es hat ihn auch nicht interessiert. Für die Auffahrt auf den Nordturm war ein einstelliger Betrag fällig, den der Uhu sehr in Ordnung gefunden hat.

 Als erstes ist dem Uhu aufgefallen, daß die gesamte Plattform mit ca 2.5 Meter hohen Gittern geschützt war. Erinnert hat sich der Uhu, daß bei seinem letzten Besuch lediglich hüfthohe Gitter waren.

Nur ist der letzte Besuch doch schon ein paar Jahre her, da kann die Erinnerung auch trügen

Störend beim Photographieren waren die Zäune nicht, da sie angenehm zum Durchphotographieren waren.



Nach ein paar Schritten auf der Ausichtsplattform präsentiert sich der Südturm im Gegenlicht.

Rechts oben im Photo ist ein Teil des Zauns (aber nicht störend) zu erkennen.









Hier nocheinmal der Südturm mit ein paar Quadratmetern Dach.

















Wien hat sich sowohl Richtung Norden als auch  Richtung Süden bei prachtvollem Wetter gezeigt.

Im Hintergrund ist der Kahlenberg zu erkennen.











Alles in Allem war es ein netter Zeitvertreib bei prachtvollem Spätfrühlingswetter. Der Uhu hat nur gelernt, bei geringstem Potential zu einen photographischem Ausflug zumindest seine Kompaktkamera mitzunehmen um mehr Möglichkeiten beim Photographieren zu haben.

Euer Uhu